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Drittmittelprojekt „Postdigital Interpretation“ startet im April 2025

Person sitzt an einem Schreibtisch, darauf liegen 3 Laptops, zwei Mikrofone und Kopfhörer

Prof. Brigitta Muntendorf und Prof. Michael Beil konnten bei der Stiftung Innovation in der Hochschullehre im Rahmen der Förderlinie Freiraum erfolgreich Mittel einwerben für die Umsetzung des von ihnen konzipierten Projekts PODI.

Ausgestattet mit einem Budget in Höhe von rund 350.000 Euro bei einer Laufzeit von zwei Jahren widmet sich das Vorhaben PODI - Postdigital Interpretation den Herausforderungen der Zusammen­arbeit zwischen Komponist*innen, Techniker*innen und Musiker*innen im Bereich zeitgenössischer Musik. Das pädagogische Projekt will die Probensettings im Kontext der Erarbeitung von aktuellen Kompositionen und von Konzerten mit klassischer Musik, die besondere Prozesse bei der Vermittlung technischer Abläufe erfordern, beleuchten. Ziel dabei ist die Erarbeitung eines Leitfadens zur optimalen Gestaltung von Proben-Abläufen mit aktueller Digitaltechnik. Damit möchte PODI Studierenden und Lehrenden aus beiden Bereichen Werkzeuge zur Verfügung stellen, die die gemeinsame (Proben)Arbeit zukünftig erleichtern.

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