Leitung: Prof. Dr. Arnold Jacobshagen
In der Oper wird heute viel zu selten gelacht – den Schwerpunkt des internationalen Repertoires bilden Tragödien von Verdi, Puccini, Wagner und vielen anderen. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert sah das ganz anders aus: Die italienische Opera buffa war die am weitesten verbreitete Form des Musiktheaters in Europa, und Komponisten wie Domenico Cimarosa, Giovanni Paisiello und bald allen voran Gioachino Rossini beherrschten die Spielpläne. Anlässlich der Aufführungen von Cimarosas Le trame deluse untersucht eine internationale Konferenz mit Vortragenden aus Deutschland, Italien, Österreich, Frankreich, Großbritannien und Belgien dieses besondere Repertoire und lädt das Publikum zum Mitdiskutieren ein.
Freitag, 19. April, 15.00-18.00 Uhr
Opera buffa – gestern und heute
Samstag, 20. April, 10.00-13.00 Uhr
Die Entstehung der Opera buffa
Samstag, 20. April, 15.00-18.30 Uhr
Domenico Cimarosa und seine Zeit
Sonntag, 21. April, 9.30-13.30 Uhr
Die Opera buffa im 19. und 20. Jahrhundert
Datum |
Fr 19.04., 15.00-18.00 Uhr Sa 20.04., 10.00-13.00 Uhr und 15.00-18.30 Uhr So 21.04., 09.30-13.30 Uhr |
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Ort |
Kammermusiksaal
Unter Krahnenbäumen 87 50668 Köln |
Eintritt |
frei
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