Kerstin Dill

Kerstin Dill, geboren in Stuttgart, erhielt ihre Ausbildung bei Prof. Ida Bieler (Düsseldorf), dem Alban Berg Quartett (Köln), dem Artemis Quartett (Berlin) und bei Prof. Günter Pichler (Madrid).

Während ihres Studiums erhielt sie mehrere Auszeichnungen, so u.a. bei der Deutschen Stiftung Musikleben Hamburg, dem Deutschen Musik­wettbewerb, Premio Paolo Borciani (Italien), London International String Quartet Competition, Int. Kammer­musik­wett­bewerb Hamburg. Als Primaria des Signum Quartetts (2002-2015) war sie Teil des Förderprogramms der BBC (New Generation Artists) und von Bayer Kultur (stART-Programm).

Kerstin Dills Diskographie belegt ihre stilistische Bandbreite: Neben Schubert, Bartok und Debussy finden sich hier auch Werke von L. Thuille, W. Rhim und C. Orff.
Zu ihren Kammermusikpartnern zählen u.a. J. und C. Widmann, L. Fleisher, N. Mönkemeyer, N. Altstaedt, I. Levit und K. Armstrong.
Seit 2018 hält Kerstin Dill einen Lehrauftrag für Kammermusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

L. Thuille
Streichquartette Nr. 1&2 (Ersteinspielung).

Hornquintette mit N. Guarnaschelli
W. A. Mozart, F. Hauff, F. A. Hoffmeister, J. Haydn, L. v. Beethoven.

Quartettsätze
H. Wolf, F. Schubert, W.Rihm, C. Orff u.a.

No. 3
A. Berg, B. Bartok, A. Schnittke.

Soundescapes
C. Debussy, T. Adès, M. Ravel.

alla czeca
A. Dvorak, E. Schulhoff, J. Suk.

J. Brahms
Ungarische Tänze (mit N. Mönkemeyer und W. Youn).

Deutscher Musik­wettbewerb

Sonderpreis Zonta International

Premio Paolo Borciani, Reggio Emilia

London International String Quartet Competition

Internationaler Kammer­musik­wett­bewerb Hamburg

stART-Programm Bayer Kultur

BBC New Generation Artists

International Classical Music Awards

Pizzicato Supersonic Award