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Prof. Dr. Rainer Nonnenmann

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Prof. Dr. Rainer Nonnenmann
Musik­wissenschaft, Institut für Neue Musik
Telefon +49 / (0)221 / 1396982
E-Mail rainer.nonnenmann@hfmt-koeln.de
Anschrift
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Unter Krahnenbäumen 87
50668 Köln

Veranstaltungen

Ringvorlesung - LIEBLINGSMUSIK
18:00 Uhr
Kammermusiksaal Köln
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Person auf der Bühne im Kammermusiksaal am Standort Köln
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Rainer Nonnenmann geb. 1968 in Ludwigsburg (Württemberg), Studium der Musik­wissenschaft, Philosophie und Deutschen Philologie an den Universitäten Tübingen, Köln und Wien. 1. Preis als Hornist bei Jugend Musiziert 1987, Mitarbeiter der Universal Edition Wien 1994/95, Magister Artium bei Peter Gülke 1997 und Promotion bei Dietrich Kämper 1999 in Köln. Ernennung zum Honorarprofessor 2012 an der HfMT Köln, dort Dozent seit 2005, außerdem bei der Internationalen Ensemble Modern Academy IEMA in Frankfurt seit 2018 sowie an den Musikhochschulen in Düsseldorf 2011–2016 und Freiburg 2008–2020. Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift MusikTexte, Kolumnist und Redakteur der neuen musikzeitung, Chefredakteur von DAS JOURNAL der HfMT Köln, Musikkritiker des Kölner Stadt-Anzeiger. War Vorstand der Kölner Gesellschaft für neue Musik KGNM 2002–2006 sowie Sprecher des kulturpolitischen Initiativkreises Freie Musik IFM und Vorsitzender der Kölner Musiknacht 2006–2015. Ist Referent bei internationalen Symposien, freier Mitarbeiter von Rundfunkanstalten sowie Autor zahlreicher Aufsätze und mehrerer Bücher zur Musik, Ästhetik, Kultur- und Sozialgeschichte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Köln.

 

Helmut Lachenmanns Entwicklung und frühe kompositorische Ausprägung der Idee einer instrumentalen musique concrète, Vortrag beim Nachwuchsforum der Gesellschaft für Neue Musik (GNM) für Komponisten, Interpreten und Musikologen, Ensemble Modern Akademie Frankfurt am Main, vom 22. bis 24. Februar 1997.

Beethoven und Helmut Lachenmanns „Staub“ – Beziehung ohne Bezüge?, Vortrag im Rahmen einer eintägigen Monatstagung der Paul Sacher Stiftung in der Lesegesellschaft Basel, im Juni 2000.

„Musik mit Bildern“ – Helmut Lachenmanns Klangkomponieren zwischen Konkretion und Transzendenz, beim Musikwissenschaftliches Symposion Der Komponist Helmut Lachenmann, Konzeption Siegfried Mauser, Mozarteum Salzburg, vom 29. bis 31. August 2002.

Frei von und zu… Historische, ästhetische und (kultur)politische Aspekte der freien Musikszene, beim Pfingstsymposion „Die freie Musikszene“, Konzeption Ulrike Trüsted, Carl Orff-Zentrum München, vom 29. bis 30. Mai 2003.

Helmut Lachenmanns Klangkomponieren, Gastvortrag im Musikwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität Berlin auf Einladung von Hermann Danuser, am 10. Juni 2004.

Kritisches Komponieren: ein historisches Phänomen?, Eröffnungsvortrag zum Symposion Was heißt (heute noch) „Kritisches Komponieren“, Konzeption Claus-Steffen Mahnkopf, Akademie Schloss Solitude Stuttgart, vom 24. bis 26. September 2004.

Zwischen Konkretion und Transzendenz: Helmut Lachenmanns Klangkomponieren, Gastvortrag an der Hochschule für Musik Köln auf Einladung von York Höller, am 3. November 2005.

Zur Ästhetik des Anästhetischen – Aspekte, Probleme, Fragen der gegenwärtigen Situation neuer Musik, beim Musikwissenschaftliches Symposion Reaktionen und Freiräume der neuen Musik im Rahmen der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik im neu eröffneten Festspielhaus Hellerau, am 5. Oktober 2006.

Romantiker der Zukunft – Robert Schumann in der Musik der Gegenwart, beim Musikwissenschaftliches Symposion Poetik und Kritik – Robert Schumann zum 150. Todestag, Konzeption und Leitung von Peter Maria Krakauer am Mozarteum Salzburg vom 16. bis 18. November 2006.

Im Dunkeln gesungen – Paradoxer Historismus in Wilhelm Killmayers „Heine-Liedern“ (1994/95), beim Musikwissenschaftlichen Symposion Wilhelm Killmayer zum 80. Geburtstag, Konzeption Siegfried Mauser und Wolfgang Rathert, Hochschule für Musik München, vom 21. bis 22. Oktober 2007.

Jenseits des Gesangs – Die Entdeckung von Sprache als Musik im 20. Jahrhundert: Beispiele, Aspekte, Richtungen, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Stimme im Wintersemester 2007/08 an der Hochschule für Musik Köln, Konzeption Arnold Jacobshagen, am 4. Dezember 2007.

Expedition ins Klangreich – Begriffe, Konzepte, Ansätze der neuen Musik nach 1945, Einführungsvortrag zur Ringvorlesung Neue Musik im Sommersemester 2008 an der Hochschule für Musik Köln, Konzeption Hans Neuhoff, April 2008.

Gender interkulturell. Einblicke in die zeitgenössische Musikszene, Kurzvortrag und Moderation im Rahmen des Musikwissenschaftlichen Symposions Gender und (Musik-)Kultur im Rahmen des Festivals Klang-Körper für zeitgenössische Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Konzeption Annette Kreutziger-Herr, vom 13. bis 15. Juni 2008.

„Musik mit Bildern“ – Helmut Lachenmanns Klangkomponieren zwischen Konkretion und Transzendenz, Gastvortrag an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin am 26. Juni 2008.

Emanzipation des Rhythmus in der neuen Musik: Igor Strawinsky und Béla Bartók
im Rahmen der Ringvorlesung Rhythmuskonzeptionen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, 2. Juni 2009.

Das Konzert ist tot – Es lebe das Konzert! Öffnungen und Perspektiven der Musik im „iconic turn“ des Digitalzeitalters beim Symposion Öffnungen und Perspektiven der Musik nach 1989 im Rahmen des KlangNetz Dresden und der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik am 2. und 3. Oktober 2009.

Gründungen von Festivals und Neue Musik-Vereinigungen beim Symposion Die Donaueschinger Kammermusiktage 1921-1926 am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel, 4. Dezember 2009.

Explosion der Vielfalt: Neue Musik in Köln im Rahmen der Ringvorlesung Musikstadt Köln: Geschichte – Gegenwart – Perspektiven an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, 9. Dezember 2009.

Von der Gregorianik zur Elektronik: Zweitausend Jahre Musikstadt Köln, Gastvortrag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg am 15. Dezember 2009.

Bilder-Sturm-Flut: Lachenmanns Komponieren zwischen Ikonen und Ikonoklasmus, in: Helmut Lachenmann: Musik mit Bildern? – Internationales Symposion in Zusammen­arbeit der Hochschule für Musik der Musik-Akademie der Stadt Basel und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt „Eikones“ der Universität Basel 2010, am 24. April 2010.

Die Quadratur des musikalischen Kreises: Zum Streichquartettschaffen im 20. Jahrhundert und der Gegenwart, Vortrag im Beiprogramm der Donaueschinger Musiktage 2010, am 14. Oktober 2010 in der Musikhochschule Trossingen.

Meteoriteneinschlag oder notwendige Selbstkorrektur? John Cage in Deutschland 1958 und die Folgen, Vortrag und Workshop in der von David Smeyers kuratierten Reihe „jour fixe“ an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am 29. November 2010.

Unverständlichkeit verstehen – Kommunikation in und mit Mathias Spahlingers Streichquartett „“, Vortrag bei der Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musik­pädagogik Darmstadt am 30. April 2011.

Im Anfang war das Wort – Aspekte und Beispiele der Behandlung von Sprache als Musik, Vortrag bei der Tagung music swallows words – Erklingende und verschwiegene Sprache in der zeitgenössischen Musik des Lehrstuhls für Phänomenologie der Musik der Universität Witten/Herdecke in Zusammen­arbeit mit den Wittener Tagen für neue Kammermusik am 6. Mai 2011.

Medialer Automatismus – Zeitgenössische Produktion von Musik durch technische Reproduktion ihrer selbst, Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Entscheidung und Automatik im Komponieren der Gegenwart im SoSe 2011 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover von Stefan Weiss und Joachim Heintz, am 31. Mai 2011.

Mediale Unschärferelation: Zur Produktion von Musik durch ihre Reproduktion, Vortrag im Rahmen der Tagung Musik als Material des Lehrstuhls für Phänomenologie der Musik der Universität Witten/Herdecke in Zusammen­arbeit mit den Wittener Tagen für neue Kammermusik am Freitag 27. April 2012.

Initiativen neuer Musik in Köln: Bedingungen, Motive, Strukturen, Beispiele, Vortrag bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Rheinische Musikgeschichte und des Landesmusikrats NRW am 15. Juni 2012 in Köln.

Werke als Schlüssel zu Werken? – Historische und ästhetische Reflexionen zur Situation nach 1950, Eröffnungsvortrag der Ringvorlesung Schlüsselwerke der neuen Musik nach 1950 im WS 2012/13 an der HfMT Köln, Konzept und Organisation Rainer Nonnenmann, am 10. Oktober 2012.

Changing Categories. Mathias Spahlingers auskomponierte Perspektivwechsel des Hörens, Vortrag beim Internationalen Symposion Geschichte und Gegenwart des musikalischen Hörens – Möglichkeiten und Herausforderungen für neue methodische Zugänge an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, am 18. Januar 2013.

Gegen- oder miteinander? Mensch, Musik, Natur: Impulse zur Korrektur einer schwierigen Verwandtschaft, Vortrag bei der 67. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Ins Offene? Neue Musik & Natur, am 5. April 2013 in der Akademie für Tonkunst Darmstadt.

Tabu und Faszinosum: Wagner und Verdi in der neuen Musik, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung 1813–2013: Wagner, Verdi und die Oper im Sommersemester 2013 an der HfMT Köln, Konzeption und Organisation Prof. Dr. Arnold Jacobshagen, am 19. Juni 2013.

Lungenmaschine Gottes? Chancen und Schwierigkeiten der „musique concrète instrumentale“ auf der Orgel, Symposion im Rahmen der Orgel-Mixturen – Festival für zeitgenössische Orgelmusik an der Kunst-Station Sankt Peter Köln, am 8. Oktober 2013.

Giuseppe Verdi in der neuen Musik, Vortrag im Rahmen des „Verdi-Wochenendes“ an der Württembergischen Staatsoper Stuttgart am 26. Oktober 2013.

Medienkritik und Konkretismus: Zentrale Aspekte neuer Notationsweisen nach 1950, Vortrag beim Workshop Notation als Denkform, veranstaltet von Wolfgang Fuhrmann und Katelijne Schiltz in Kooperation des Musikwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität Berlin mit dem Centre Marc Bloch Berlin am 3. und 4. März 2014.

Our dubious relationship with media: The Production of Music by the Technical Reproduction of Itself, Gastvortrag an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris am 17.03.2014.

„Schreiben ist Wirklichkeit“: Gravuren des Realen in Helmut Lachenmanns Orchesterwerk „Schreiben“, Vortrag bei der 68. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, am 25. April 2014 in der Akademie für Tonkunst Darmstadt.

Das emphatische Publikum: Manos Tsangarisʼ Strategien der (Selbst)Beobachtung des Beobachters, Symposion zu Manos Tsangaris verantaltet von Jörn Peter Hiekel an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden vom 19. bis 21. Juni 2014.

Vortrag über Tristan Murail und Giacinto Scelsi beim Symposion Scelsi Revisited bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt vom 8. bis 10. August 2014.

Essentiell oder peripher? – Gedanken zum Verhältnis von Kritik und Kunstmusik, Vortrag im Rahmen der Schreibwerkstatt des Festivals Hellerau-Dresden, Oktober 2014.

Klänge sehen, Bilder hören – Strategien zur Schärfung der Sinne bei Carola Bauckholt und Cornelius Schwehr bei der Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt zum Thema Neue Musik mit Film vom 8. bis 11. April 2015.

Gastvortrag Schreiben und Sprechen über neue Musik beim Treffen der Regionalgesellschaften für Neue Musik der GNM Deutschland an der Hochschule für Musik Frankfurt am Main am 12. September 2015.

Gastvortrag über Helmut Lachenmann im Kompositionsseminar von Markus Hechtle an der Hochschule für Musik Karlsruhe am 10. November 2015.

Gastvortrag Nicolaus A. Hubers „konzeptionelle Rhythmuskomposition und der Neue Konzeptualismus im Analyseseminar von Prof. Jörg Mainka an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin am 19. November 2015.

Spielgesten, Figuren, Gebärden, Extended Body: Gestik in der neuen Musik, Vortrag bei der Tagung „Gestik in der zeitgenössischen Musik“ am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel, veranstaltet von Dr. Katrin Eggers vom Nationalen Forschungsschwerpunkt „eikones – Bild und Bildlichkeit“ am 15. März 2016.

Das Klingen des Stummen: Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierten Dirigierens, Tagung „Gehörtes Sehen – Zeitgenössische Musik zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit“ der Universität Witten-Herdecke im Rahmenprogramm der Wittener Tage für neue Kammermusik am 22.04.2016 im Saalbau Witten.

Werke als Schlüssel zu Werken? Historische und ästhetische Reflexionen zur Situation nach 1950, Gastvortrag an der Kunstuniversität Graz am 16. Juni 2016.

Melodiekonzepte in der neuen Musik im Rahmen der von Prof. Dr. Hans Neuhoff konzipierten Ringvorlesung „Melodiekonzepte“ an der HfMT Köln am 6. Juli 2016.

Gegner- und (Papp)Kameradschaften: Differenzen, Kontinuitäten sowie Musiktheaterwerke von Muntendorf und Aperghis, Frühjahrstagung des INMM Darmstadt 5.-8. April 2017 „Clash – Generationen, Kulturen, Identitäten in Neuer Musik“.

„Ein kahles, bösartiges Werk“: Wie ich lernte, Helmut Lachenmanns „Kontrakadenz“ zu lieben, Ringvorlesung „Lieblingsstücke“ an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, organisiert von Prof. Dr. Stefan Drees und Prof. Jörg Mainka, Berlin 26.10.2017.

Musikkritik: Kreuzfahrt mit Untiefen, Winden, Klippen, Sirenen, Sextant, Vortragsreihe „SCHIFFBRUCH – Perspektiven des musikalischen Scheiterns“, organisiert von Studierenden des Studiengangs Musik­wissenschaft an der HfMT Köln, 13.12.2017.

Kunst und/oder Engagement? Helmut Lachenmann und der innerdeutsche Diskurs über politische Musik, im Rahmen der Ringvorlesung „Von Adorno bis Zimmermann. Neue Musik im geteilten Deutschland (1949–1990)“ an der HfMT Köln, konzipiert und geleitet von Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Prof. Dr. Sabine Meine.

Konkretion und Transzendenz: Klangrealistik in Musik von Luigi Nono und Helmut Lachenmann, im Rahmen des Kolloquiums am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Würzburg, 09.01.2018.

Befreiung aus Enge. Zimmermanns Jazz-Verständnis und Pluralismus vor dem Hintergrund der 1940er Jahre, im Rahmen des Symposions Bernd Alois Zimmermann – Komponieren im Schnittpunkt der Medien, veranstaltet von Rainer Nonnenmann und Ralph Paland als Kooperation der Bernd Alois Zimmermann-Gesellschaft und der Hochschule für Musik und Tanz Köln an der Kölner Musikhochschule vom 5- bis 7. April 2018.

„Lesung nach den Buchstaben der Klassiker“: Inszenierte Relationen neuer und alter Musik, beim Symposion „Fremdmaterial“ an der Züricher Hochschule der Künste 20. April, veranstaltet von Jörn Peter Hiekel.

Public Privacy – Veräußerte Innerlichkeit: Neue Kompositionen zum Präsentations- und Kommunikationsverhalten im Internet, im Rahmen der von Sabine Meine organisierten Ringvorlesung Musik in Innenräumen: Klang, Dialog und Begegnung im Privaten an der HfMT Köln am 16. Mai 2018.

„Cologne as the former ,World Capital of Contemporary Musicʼ – Structures, Persons, Technolgies, Ideas, Money”56)    , an der HfMT Köln im Rahmen des internationalen Gästeprogramms des NRW KULTURsekretariats 6. September 2018.

Trümmer- und Kraftfeld: Traditionslinien in der Musik von Helmut Lachenmann, am 18.Oktober 2018 zur Vorbereitung auf das 2. Symphoniekonzert der Symphoniker Hamburg in der Laeiszhalle Hamburg.

„My Melodies“: Exemplarische Formen der Aneignung in Werken von Helmut Lachenmann, Symposion „My Melodies“ – Helmut Lachenmann, veranstaltet von Prof. Jörg Birkenkötter an der Hochschule für Künste Bremen am 7. und 8.11.2018.

Umbau eines alten Apparats – Orchesterwerke nach 1950: Raum, Faktur, Klang, Aktion, Karl-Rahner-Akademie Köln, Vortrag am 11. Mai 2019.

Wann ist neue Musik ,relevantʻ? Fragen und Gedanken zu einer verunsichernden Versicherung, Hochschule für Musik Freiburg im Breisgau, 14. Juni 2019.

Auflösung und Betonung des Körperlichen im Digitalzeitalter – Sein, Schein und virtuelle Perspektiven bei Alexander Schubert, Vortrag beim internationalen Symposion Musik als Experimentierfeld für Bewegung vom 14. bis 16. September 2020 in Strobl am Wolfgangsee, Leitung Stephanie Schroedter.

Durch die Brille der Gegenwart – Eine Recherche: Ludwig van Beethoven im gegenwärtigen Musikschaffen bei der Ringvorlesung an der HfMT Köln Beethoven unter der Lupe – Neue Perspektiven, Leitung Arnold Jacobshagen,16, Dezember 2020.

Radierter Patriotismus: Komponierte „Zurücknahmen“ von Beethovens IX. Symphonie beim Symposion Der (un)populäre Beethoven an der HfMT Köln und dem Beethovenhaus Bonn, veranstaltet von Sabine Meine und Christoph Müller-Oberhäuser, 12. Februar 2021.

Die Quadratur des musikalischen Kreises – Aspekte des Streichquartett-Schaffens zu Beginn des 21. Jahrhunderts, Festival und Symposion Plantage13, Bremen, 15. Mai 2021.

Aktuelles Musiktheater?, zwei Impulsreferate zu zwei Gesprächskreisen im Rahmen von Vorglühen II zu „SPARK! – Festival für aktuelles Musiktheater“, eine Veranstaltung von ON – Neue Musik Köln am 21.11.2021 in der Alte Feuerwache Köln.

Evolution, Revolution, Expansion, Transformation? – Was sind, können, sollen Mensch, Musik und Tanz?, Eröffnungsvortrag am 12.10.2022 der vom Autor konzipierten Ringvorlesung „Metamorphosen des Menschen – Durchdringungen von Mensch, Natur, Kunst und Technik“ an der HfMT Köln im Wintersemester 2022/23.

Konzept, Klasse, Schule, Stadt, Gesellschaft – Wechselvolle Beziehungen neuer Musik an der HfMT Köln, bei Tagung „Neue Musik der 1950er bis 70er Jahre im Umfeld der HfMT Köln, Symposium des Masterstudiengangs Musik­wissenschaft, 01.02.2023, Kammermusiksaal der HfMT Köln.

Renitenz und Resilienz – Zwischen Reibung und Gleichklang: Musik, Gesellschaft und Bernhard Ganders Scorching Scherzo (2022), bei der 76. Frühjahrstagung des INMM „Raue Zeiten“ vom 12. bis 15. April 2023 in der Akademie für Tonkunst Darmstadt.

  • Neue Musik des 20. und 21. Jhs.
  • Zeitgenössisches Musiktheater
  • Performerinnen und Komponistinnen neuer Musik
  • Verhältnisse von Musik und Gesellschaft, Politik, Sprache, Medien, Philosophie und anderen Künsten
  • Epochenwende um 1900
  • Beethoven, Schubert, Schumann, Wagner, Mahler
  •  Zeitgenössische kompositorische Auseinandersetzungen mit Musik der Tradition nach 1960

2013
Deutscher Musikeditionspreis „BEST EDITION“ des Deutschen Musikverleger-Verbands für die Buchpublikation „Der Gang durch die Klippen Helmut Lachenmanns Begegnungen mit Luigi Nono anhand ihres Briefwechsels und anderer Quellen 1957–1990“, Wiesbaden 2013 (Breitkopf & Härtel)

2004
Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung 2004 zur Fertigstellung der Dokumentation der Begegnungen von Helmut Lachenmann und Luigi Nono

2003
Stipendiat des Centro Tedesco di Studi Veneziani in Venedig 2003

1999
Forschungsstipendium der Paul Sacher Stiftung Basel 1999

1997-1999
Promotionsstipendium der Graduiertenförderung des Landes NRW 1997-1999

1997
Auswahlpreis für die Magisterarbeit beim Nachwuchsforum der Gesellschaft für Neue Musik in Frankfurt am Main 1997

1986/87
1. Preis Regionalwettbewerb Jugend musiziert Baden-Württemberg