Das Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bildet innerhalb der Zeitgenössischen Tanzlandschaft einen wichtigen Knotenpunkt für Tanz und Tanzforschung. Die drei Studiengänge BA Tanz, MA Tanzvermittlung und MA Tanzwissenschaft vermitteln Praktiken und Perspektiven von performativer Tanzkunst, Tanzvermittlung und Tanzwissenschaft. Diese in Deutschland einzigartige Konstellation formt ein inspirierendes, künstlerisch-praktisches wie forschungsorientiertes Studienumfeld, in dem fächerübergreifend gearbeitet und experimentiert wird.
Alle Studiengänge bereiten auf ein Berufsfeld vor, in dem tänzerische, tanzvermittelnde und tanzwissenschaftliche Praxis nicht mehr getrennt voneinander zu denken sind. Das im Fachbereich 7/ZZT von Tänzer*innen, Choreograph*innen, Tanzvermittler*innen und Tanzwissenschaftler*innen betriebene Forschen überschreitet entsprechend die formatspezifischen Grenzen von Training, Vermittlung, Recherche, Performance, Choreographie und akademischer Praxis. Studierende machen sich in internationaler Perspektive mit den Strukturen und Netzwerken ihrer jeweiligen Arbeitsumfelder vertraut. Zugleich werden sie dabei begleitet, die eigenen Praktiken kritisch zu reflektieren.
Neben den Bachelor- und Masterabschlüssen bietet der Fachbereich seit 2009 als einzige Institution in Deutschland auch die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) im Fach Tanzwissenschaft an und beherbergt das Forschungskolleg Tanzwissenschaft, das in Kooperation mit dem Deutschen Tanzarchiv Köln eine institutionelle und inhaltliche Anbindung für internationale Forscher*innen bietet.
Eine Welt ist nicht nur eine Struktur, ein Universum, sondern eine Ansammlung (...) von Körpern, die sich begegnen, sich biegen, sich anziehen und abstoßen.
Studieninteressierte haben die Möglichkeit, in den drei Studiengängen für 1-2 Tage zu hospitieren.
Die Termine finden Sie jeweils auf den Seiten der Studiengänge.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Laura Lang.
Studierende von Partnerhochschulen oder -ausbildungsinstituten haben die Möglichkeit, sich im Rahmen des BA Tanz für einen Gastaufenthalt am ZZT zu bewerben. Die Aufenthalte finden in der Regel jeweils im Sommersemester statt und dauern max. 2 Wochen.
Es werden max. 3 Gast-Studierende pro Jahr zugelassen.
Die jährliche Anmeldefrist ist der 1. April für einen Aufenthalt im Sommersemester. Bei Interesse wenden Sie sich bitte spätestens bis zum 1. März mit folgenden Unterlagen an Johanna Hörmann:
- CV
- Motivationsschreiben
- 3 Videos mit Eindrücken zur künstlerischen Arbeit (zeitgenössisch, Ballett, eigener Schwerpunkt; max. 2 Min pro Video)
Bei Interesse an einem ERASMUS-Semester am ZZT wenden Sie sich bitte an Johanna Hörmann.
JOIN US
3. & 4. Januar 2025
Ihr interessiert euch für Tanz und möchtet erfahren, wie ein Tanzstudium am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz (ZZT) der Hochschule für Musik und Tanz Köln aussieht? Dann seid dabei bei JOIN US!
Am 3. und 4. Januar laden wir euch zu einem zweitägigen Workshop-Programm ein. Lehrende, Studierende und Alumni des ZZT geben euch exklusive Einblicke in künstlerische Trainingsformen, Praktiken und Arbeitsweisen – live in den Studios des ZZT in Köln-Nippes.
Stellt euch aus den vielfältigen Angeboten euer persönliches Trainings- und Workshop-Programm zusammen und folgt euren individuellen Interessen. Die Formate bieten außerdem die Gelegenheit, mit Lehrenden und Studierenden ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen.
JOIN US richtet sich an Tanzbegeisterte ab 16 Jahren, die ein Studium im Zeitgenössischen Tanz anstreben und mehr über das Profil des ZZT erfahren möchten. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Programm findet auf Deutsch und bei Bedarf auf Englisch statt.
Unsere Formate:
Anmeldung:
Bitte meldet euch bis zu bis 20. Dezember über die DFN-Platform an.
Nach erfolgreicher Anmeldung erhaltet ihr einen Link, über den ihr euch euer individuelles Workshop-Programm zusammenstellen könnt. Für die Slots mit nur einem Angebot (z.B. Begrüßung, Infoslot, gemeinsames Checkout) seid ihr automatisch angemeldet.
Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt - Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Bei Fragen wendet ihr euch bitte an koordination-zzt@hfmt-koeln.de
JOIN US – wir freuen uns auf euch!
Stipendium CROSSOVER 2023
Hyunsoo Auo und Benze C. Werner erhalten das Stipendium CROSSOVER des KunstSalon e.V.
Das Stipendium CROSSOVER ist ein Förderprojekt des KunstSalon e.V., ermöglicht durch die KunstSalon-Stiftung. Es unterstützt seit 2017 jährlich finanziell und strukturell Absolvent*in des ZZT. Um die individuellen Arbeitsschwerpunkte der Absolventin zu fördern und damit auch das breite Förderspektrum der Stiftung abzubilden, erhalten Benze C. Werner und Hyunsoo Auo Unterstützung in Höhe von je 1.500€ sowie eine 12-monatige Begleitung und Beratung in den Bereichen Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht.“
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes 2023
Die Studienstiftung fördert Studierende, deren Begabung und Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit erwarten lassen. Die Stipendiat*innen prägen und gestalten die Gesellschaft dabei auf vielfältige Weise mit und werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den Stipendiat*innen Angebote des ideellen Programms offen. Die gezielte Vernetzung der Geförderten – untereinander und mit ausgewiesenen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen – ist dabei ein wichtiges Anliegen. Ein umfassendes Stipendien- und Sprachkursangebot erleichtert den Schritt ins Ausland und damit die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und Lebensweisen. Darüber hinaus werden die Teilnahme an Kurztagungen, Konzertreihen oder Residenzen angeboten.
Stipendium CROSSOVER 2022
Josefine Simonsen erhält das Stipendium CROSSOVER des KunstSalon e.V.
Das Stipendium CROSSOVER ist ein Förderprojekt des KunstSalon e.V., ermöglicht durch die KunstSalon-Stiftung. Es unterstützt seit 2017 jährlich finanziell und strukturell eine*n Absolvent*in des ZZT. Um die individuellen Arbeitsschwerpunkte der Absolventin zu fördern und damit auch das breite Förderspektrum der Stiftung abzubilden, erhält Josefine Simnonsen eine Unterstützung in Höhe von 1.500 €. Zusätzlich wird die unentgeltliche Teilnahme an verschiedenen Profitrainings der Freien Szene Köln sowie eine 12-monatige Begleitung und Beratung in den Bereichen Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht.
Stipendium für Abschlussprojekte mit Genderthematik 2022
Tamora Dinklage und Dimitrios Vasilakis erhalten ein Stipendium der Gleichstellungskommission der HfMT Köln für ihre Abschlussprojekte mit Genderthematik.
Die Gleichstellungskommission vergibt 2022 sechs Stipendien in Höhe von jeweils 500 € für Abschlussprojekte und Abschlussarbeiten mit genderbezogenen Fragestellungen. Die Kommission möchte so die kontinuierliche Weiterentwicklung von genderbezogener Forschung sowie die Anregung zu und Unterstützung von genderfokussierten Seminar- und Abschlussarbeiten fördern, um in der Genderforschung der Hochschule neue Impulse zu setzen. Tamora Dinklage erhält eines dieser Stipendien für ihre Bachelorarbeit „I see you seeing me“, eine Tanzperformance und begehbare Installation für drei Tänzer*innen. Ein weiteres Stipendium erhält Dimitrios Vasilakis für sein Abschlussprojekt „Training For No Future“, in dem Performer*innen gemeinsam Körper, Raum und Zeitlichkeit digitaler Realitäten und ihre Verbindungen zur Queerness erkunden.
STIBET-Stipendium 2022
Ziel des Studienabschluss-Stipendiums ist es, ausländischen Studierenden, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Studium konzentriert zum Abschluss zu bringen. Das Studienabschluss-Stipendium richtet sich an alle ausländischen Studierenden, die gute Studienleistungen erbracht haben und ihren Abschluss innerhalb des laufenden Hochschuljahres erreichen. Hierbei wird eine finanzielle Unterstützung für maximal sechs Monate gewährt und für das letzte Semester Ihres Studiums gezahlt. 2022 erhält Darya Myasnikova das STIBET-Stipendium.
Deutschlandstipendium 2021
Ana Isabel Vieira Carvallho, Aleksandra Demina und Tamora Dinklage erhalten das Deutschlandstipendium.
Das Deutschlandstipendium bietet ausgewählten, besonders begabten und engagierten Studierenden, die neben exzellenten Studienleistungen auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und/oder erfolgreich Hindernisse im eigenen Lebens- und Bildungsweg gemeistert haben, zunächst für die Dauer eines Jahres, eine verlässliche zusätzliche Finanzierungsquelle.
DAAD Preis 2021
Sebastian Varra erhält den DAAD Preis der HfMT Köln 2021 für sein außerordentliches gesellschaftliches und künstlerischen Engagements.
Die finanzielle Unterstützung ermöglicht Ihnen am Deltebre Dansa Festival bzw. Paris Summer Academy teilzunehmen.
PROMOS-Stipendium 2021
Isaac Andres Espinoza Hidrobo erhält 2021 das vom DAAD geförderte PROMOS-Stipendium.
Die finanzielle Unterstützung ermöglicht ihr unter anderem die Teilnahme am Intensivworkshop "Passing Through and Flying Low" in Brüssel.
Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes 2021
Josefine Simonsen wurde nach erfolgreichem Bewerbungsprozess und Vortanzen als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.
Die Studienstiftung fördert Studierende, deren Begabung und Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit erwarten lassen. Die Stipendiat*innen prägen und gestalten die Gesellschaft dabei auf vielfältige Weise mit und werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den Stipendiat*innen Angebote des ideellen Programms offen. Die gezielte Vernetzung der Geförderten – untereinander und mit ausgewiesenen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen – ist dabei ein wichtiges Anliegen. Ein umfassendes Stipendien- und Sprachkursangebot erleichtert den Schritt ins Ausland und damit die Auseinandersetzung mit anderen Kulturen und Lebensweisen. Darüber hinaus werden die Teilnahme an Kurztagungen, Konzertreihen oder Residenzen angeboten.
Stipendium CROSSOVER 2021
Vivien Kovarbasic erhält das Stipendium CROSSOVER des KunstSalon e.V.
Das Stipendium CROSSOVER ist ein Förderprojekt des KunstSalon e.V., ermöglicht durch die KunstSalon-Stiftung. Es unterstützt seit 2017 jährlich finanziell und strukturell eine*n Absolvent*in des ZZT. Um die individuellen Arbeitsschwerpunkte der Absolventin zu fördern und damit auch das breite Förderspektrum der Stiftung abzubilden, erhält Vivien Kovarbasic eine Unterstützung in Höhe von 1.500 €. Zusätzlich wird die unentgeltliche Teilnahme an verschiedenen Profitrainings der Freien Szene Köln sowie eine 12-monatige Begleitung und Beratung in den Bereichen Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit ermöglicht.
Dis-Tanz-Solo
Margherita Dello Sbarba, Absolventin BA Tanz, erhält die stipendienartige Förderung Dis-Tanz-Solo.
Der Dachverband Tanz Deutschland e.V., die gemeinnützige Kulturorganisation Diehl+Ritter und JOINT ADVENTURES / NATIONALES PERFORMANCE NETZ sind mit ihrer gemeinsam entwickelten und koordinierten Bundestanzförderung Teil des Rettungs- und Zukunftsprogramms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bunderegierung für Kultur und Medien (BKM). Die stipendienartige Förderung Dis-Tanz-Solo bezieht sich auf Förderung von Vorhaben von Tanzschaffenden, die das Recherchieren, Weiterbilden und Entwickeln ihrer Arbeit sowie das Ordnen, Dokumentieren und Archivieren ihrer Projekte beinhalten und sich den zum Teil unsichtbaren Bereichen des künstlerischen Arbeitens widmen. Es werden Vorhaben gefördert, die eigene Arbeitsmethoden neu justieren und reflektieren sowie Wissen erweitern und innovative Arbeitsweisen formulieren.
#TakeCareResidenzen
Katharina Senzenberger erhält die stipendienartige Förderung der #TakeCare-Initiative.
Ermöglicht durch NEUSTART KULTUR – das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) finanzierte Rettungs- und Zukunftspaket für den Kultur- und Medienbereich – führt der Fonds Darstellende Künste die erfolgreiche #TakeCare-Initiative zur Stärkung der von bundesweiten Ausfällen betroffenen frei produzierenden Künstler*innen aktualisiert und in breitenwirksamer Form weiter. Die stipendienartige Förderung richtet sich an frei produzierende darstellende Künstler*innen und hat die künstlerische Weiterentwicklung unter dem Eindruck der Pandemie zum Ziel. Für die in #TakeCare geförderten Vorhaben stehen die künstlerische Idee sowie ergebnisoffene und produktionsunabhängige Beschäftigungen im Mittelpunkt. Hervorgehoben werden inhaltlich-explorative Vorhaben, wie Recherchen zur Generierung von Inhalten und zukünftigen Konzeptentwicklungen sowie alle Tätigkeiten, die auf die Stabilisierung der künstlerischen Aktivitäten ausgerichtet sind.
Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung 2021
Emma Stacey wurde nach erfolgreichem Bewerbungsprozess als Stipendiat*in der Rosa-Luxemburg-Stiftung aufgenommen.
Die Rosa-Luxemburg-Stiftung fördert Studierende mit besonderen fachlichen Leistungen sowie ausgeprägten gesellschaftlichen Engagements im Sinne der Rosa Luxemburg Stiftung. Die Stiftung setzt sich zum Ziel, sich durch politische Bildung zu Demokratie, sozialer Gerechtigkeit und Solidarität sowie zum Ausgleich sozialer, geschlechts- oder ethnisch bedingter Benachteiligung beizutragen. Die Stipendiat*innen werden im Rahmen der Regelstudienzeit bis zum Ende des Studiums gefördert. Neben der finanziellen Förderung stehen den Stipendiat*innen ebenfalls die Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren offen.
Wir freuen uns über zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland, die am ZZT mit unseren Studierenden und Lehrenden zusammengearbeitet haben:
Prof. Dr. Marie Luise Angerer // Lindy Annis // Antonia Baehr // Fabian Barba // Regina van Berkel // Ulrika Berg // Dr. Christiane Berger // Olive Bieringa // Dr. Maaike Bleeker // Lisa Bosbach // Prof. Dr. Gabriele Brandstetter // Nathalie Bredella // Bettina Buck // Christine Bürkle // Jan Burkhardt // Dana Caspersen // Fatou Cissé // Maayan Danoch // Ingo Diehl // Anouk van Dijk // Matthieu Doze // Darko Dragičević // Isabelle Drexler // Katie Duck // Dr. Kerstin Evert // Libby Farr // Dr. Susanne Foellmer // Ole Frahm // Dr. Christine Gaigg // Emanuel Gat // Philipp Gehmacher // Rafaele Giovanola // Mariella Greil // Susanne Grau // Volkhard Samuel Guist // Nuhacet Guerra // Prof. Nik Haffner // Dr. Nicole Haitzinger // Hanna Hegenscheidt // Amy Heger // Daniela Herlyn-Kern // David Hernandez // Claudia Heu // Lisa Hinterreithner // Dr. Sabine Huschka // Dr. Pirrko Husemann // Sangeeta Isvaran // Jason Jacobs // Eva Karczag // Lily Kiara // Henrike Kollmar // Anja Konjetzky // Narendra Kumar // Dr. Friederike Lampert // Heike Lehmke // Thomas Lehmen // Xavier Le Roy // Nanine Linning // Dr. des. Katrin Losleben // Kirsten Maar // Russell Maliphant // Sergiu Matis // Dr. Katherine Mezur // Taiya Mikisch // Emi Miyoshi-Dordzillo // Maura Morales // Jennifer Muller // Britta Muntendorf // Michele Murray // Martin Nachbar // Maria Naidu // Anusha Natarajan // Adonis Nebié // Shumpei Nemoto // Ulrike Nestler // Sandra Noeth // Dr. Gundhild Oberzaucher-Schüller // Rasmus Ölme // Manuel Sebastian Pelmus // Peeping Tom // Ivan Perez // Jan Pusch // Antje Pfundtner // Omar Rajeh // Otto Ramstad // Prof. Dr. Michael Rappe // Yvonne Rainer // Amy Raymond // Georg Reischl // Ben J. Riepe // Madeline Ritter // Jochen Roller // Ann Christin Rommen // Dr. Claudia Rosiny // Paula Rosolen // Martina Ruhsam // Jessica van Rueschen // Dr. Petra Sabisch // Judith Sanchez Ruiz // Renae Catherine Shadler // Isabelle Schad // Yael Schnell // Jörg Schiebe // Dr. Janine Schulze // Stefan Schultze // Yaron Shamir // Norah Zuniga Shaw // Helder Seabra // Katharina Sehnert // Sayouba Sigue // Emanuele Soavi // Prof. Martin Sonderkamp // Dr. Michael Steinbusch // Dr. Wolfgang Steinmüller // Prof. Dr. Martin Stern // Ted Stoffer // Didier Théron // Stephanie Thiersch // Dr. Christina Thurner // Pascal Touzeau // Dr. Tugce Tuna // Eduardo Toroja (Ultima Vez) // Ursina Tossi // Julio Iglesias Ungo // Vasanth Venkatachari // Guy Weizman & Rony Haver // Gabriele Wittmann // Jasna Vinovrski // Alexandra Waiertall // Angélique Willkie // Dr. Maren Witte // Chun-Hsien Wu // Sigal Zouk, u.a